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GESBIM Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim |
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Nachrichten 2021:
10/2021 Viel Lärm um nichts? Bahn und Bund hatten beteuert, zwischen 2010 und 2020 den
Güterzuglärm zu halbieren, vor allem durch Umrüstung aller
Güterwaggons von Graugussbremsen auf die sogenannten Verbundbremsen.
Seit 2020 sind "laute" Waggons mit Graugussbremsen in Deutschland
verboten. 9/2021 Virtuelles Treffen mit den Grünen Am 10.09.2021 trafen
sich Vertreter der Mannheimer Grünen, darunter die
Bundestagskandidatin Frau Sekmen, mit der GESBIM. 8/2021 Wolfgang Schäuble in Mannheim Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble
besuchte am Freitag 27.08.2021 zum Bundestagswahlkampf
Mannheim. Durch diesen hochrangigen politischen Vertreter war
die Veranstaltung denkwürdig. Herr Schäuble warb in vielen
Bereichen um Vertrauen in die Politik. Auch zur
Bahnlärmproblematik hatte er sich geäußert, indem er seine
Unterstützung für zwei weitere Güterzuggleise zusagte.
Güterzuglärm sei schrecklich, und er verwies auf seine Erfahrungen
in Offenburg. Wolfgang Schäuble (li.) und Roland Hörner Blick aus dem Publikum Auch Bundestagskandidat Roland Hörner äußerte sich zum Thema Bahnlärm in einem Interview mit dem Mannheimer Morgen vom 28. August, das Sie hier nachlesen können. 8/2021 Virtuelles Treffen mit der SPD Am 23.08.2021 hat sich die Mannheimer Gemeinderatsfraktion der SPD mit GESBIM online getroffen. Die aktuellen Bahnplanungen, die Mannheim mit 2 Gremien der „Frühen Bürgerbeteiligung“ betreffen, wurden besprochen, ebenso ein Ausblick auf eine notwendige Lärmreduzierung an den Güterzugstrecken in Mannheim, zu der auch der Gemeinderat beitragen könnte. Ein Bildschirmfoto von der Veranstaltung: Thorsten Riehle, Heidrun Kämper, Martina Irmscher, Isabel Cademartori 7/2021 Virtuelles Treffen mit der IHK Am 27.7.2021 fand ein Treffen mit den Verkehrsspezialisten Herrn Adjemian und Frau Bross-Geis von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar statt. Das Gespräch verlief in gewohnter Manier sehr offen. Es bestand völlige Übereinstimmung, dass eine nachhaltige Schienenverkehrskapazität geschaffen werden sollte. Auch über die Forderung eines Tunnels, dessen notwendige Eigenschaften und mögliche Finanzierungsrechnungen wurde gesprochen. Die GESBIM kritisiert die fehlende Einpreisung sogenannter externer Kosten (städtebauliche und Lebensqualitäts-Verluste) bei oberirdischem vervielfachtem Güterzuglärm. 7/2021 Verkehrswende offenbar auch im Bundesverkehrsministerium angekommen Nach einer jahrelangen Vernachlässigung der Güterbahn- und Schienenpersonennahverkehrs-Infrastruktur lässt sich Bundesverkehrsminister Scheuer im Artikel des MM vom 20.7.21 "Nächster Halt: Klimaschutz" wie folgt zitieren: "Oberste Priorität der Bahn müssen Klimaziele sein." ... "Wir brauchen die Infrastruktur - und die brauchen wir schneller." Den vollständigen Artikel lesen sie hier. Wichtiger als diese Worte ist die konkrete Aussage, wann ein Bedarfsplan für die über 2030 hinausgehenden Jahre vorliegen soll. Die Antwort lautet: Eine Verkehrsprognose für das Jahr 2035, die Szenarien bis 2050 beinhalten soll und die gesetzlichen Vorgaben des Klimaschutzgesetzes - endlich! - berücksichtigt, soll Ende 2023 dem Bundestag vorgelegt werden. Dies ist einem Schreiben aus dem Verkehrsministerium Baden-Württemberg an GESBIM zu entnehmen, das Sie hier nachlesen können. Wir fordern: Eine Tunnelvorplanung für Mannheim hat sofort zu beginnen, keinesfalls darf weitere zwei Jahre gewartet werden. Scheuer selbst betont, dass Geschwindigkeit entscheidend ist. Mannheim wurde in der Planung bereits sechs Jahre ignoriert, das muss ein Ende zu haben. 7/2021: Treffen mit der ML / Freie Wähler Auch bei der Mannheimer Liste war die Bahnprojekt-Problematik
im Fokus. 7/2021: Gesprächsserie mit Politikern
Die Gesbim hat
Mitte Juli mit mehreren Parteien Gespräche geführt, um ihre Forderung
nach Ablehnung der oberirdischen Durchleitung von - nach aktueller
Planung - 289 Güterzügen täglich über die Riedbahn zum Ausdruck zu
bringen (nachts mehr als das Vierfache von heute und etwa alle
dreieinhalb Minuten
ein Güterzug - Tendenz steigend). Frau Reinemund (FDP): "Die so wichtige Trassenführung innerhalb der Stadt wird derzeit völlig ausgeblendet. ... Mannheim bleibt auf der Strecke." Herr Beisel
(FDP): "Für andere Regionen hat die
Bahn keine Kosten und Mühen gescheut, so wie beispielsweise in der
Region Offenburg und jetzt auch in Frankfurt. Deshalb muss die Bahn
jetzt die Mannheimer Tunnellösung endlich durchrechnen und in den
Beteiligungsformaten vorstellen. Sie hat sich viel zu lange schon vor
diesem Schritt gedrückt." Herr Schlichter
(CDU): „Der Bundestag hat ...
entsprechende Gesetze verabschiedet ... welche eindeutig vorgeben, dass
ein effektiver Lärmschutz für die Menschen nicht an
haushaltsrechtlichen Vorgaben ... scheitern darf. Daher fordern wir für
Mannheim nicht mehr und nicht weniger was Recht und Gesetz ist.“ Herr Hörner
(CDU, Kandidat für den Bundestag) formulierte, "... , dass es nur mit einer großen
Gemeinsamkeit effektiv weitergehen kann. Alle Kräfte der
Stadtgesellschaft über die Politik, gesellschaftliche Gruppen und
Stadtverwaltung sind hier gefordert gemeinsame Ziele und Positionen zu
formulieren und diese gemeinsam zu vertreten.“ Fotos von den Veranstaltungen, links mit FDP/MfM, rechts mit den Grünen: 7/2021: Tunnel wieder in der Aufmerksamkeit Die Bahnplanung zwischen Frankfurt und Karlsruhe schreitet fort, aber nicht in Mannheim, das einfach übersehen wird. Dieser Skandal kommt aktuell wieder ins Bewußtsein, und die Tunnelforderung wird wiederholt. Siehe Artikel im MM vom 13.7.2021. 3/2021: Sind die Mannheimer Bürger zweiter Klasse? Das lang erwartete Jahrhundert-Bahnprojekt wird endlich geplant, jedoch mit Denkblockaden:
Den Text des Briefes finden Sie hier , im Mannheimer Morgen erschien am 19.3.2021 dieser Artikel dazu. 2/2021: Mannheimer Tunnelforderung weiterhin unbeantwortet Am 4.2.2021 fand online die 12. Sitzung des Beteiligungsforums der DB statt, auf der die sogenannte "Parlamentarische Befassung" besprochen wurde. Über dieses Verfahren dürfen Neubaustreckenanlieger, aber auch Bestandsstrecken Lärmschutzwünsche oberhalb des gesetzlichen Rahmens in Berlin beantragen. Obwohl Mannheim sowohl an der Neubaustrecke liegt als auch Bestandsstrecke ist, wurde es de facto ausgeschlossen. Hier kann nur die Politik helfen. Lesen Sie hierzu die Forderungen der IG BRN 21 . |
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